Mein Coachingverständnis

„Eine guter Coach ist immer dann wirklich gut, wenn er selbst schon vielfältige Situationen durchlebt und gemeistert hat.“

Meine Neugier: von Natur aus extrem neugierig, hat mir mein Leben  mehr als ausreichend Begegnungen mit interessanten Menschen und Möglichkeiten zum Lernen  und Entwickeln gegeben!

Ein bischen Theorie brauchts allerdings auch: die richtige Handlungskompetenz hab ich dann in meiner Ausbildung zum Lerncoach (Kieler Modell Lerncoaching) an der Technischen Universität Braunschweig erhalten.  Das Kieler Modell wird vor allem durch seine  systemische, ressourcen- und lösungsorientierte Ausrichtung getragen.  Einen riesigen Dank hierfür an Prof. Uwe und Regine Hameyer sowie das gesamte Team für die professionelle,  wissenschaftlich fundierte Arbeit im Kurs!

Eine  wichtige Säule meines Coachingverständnisses ist das von M. Storch und F. Krause entwickelte Konzept Züricher Ressourcenmodell (ZRM® ). Dessen wissenschaftlich basierte, neurobiologische und psychologische Grundlagen haben ein Interesse in mir getroffen, das zum Einen durch meine Coachingtätigkeit, zum Anderen aber auch durch meine jahrelange Tätigkeit im Gesundheitsbereich gewachsen ist.

Introvision (R. Wagner, Hamburg) ist das zweite, äußerst wirksame Konzept zur mentalen Selbstregulation in meinen Coachings.

Zur Entwicklung konkreter Lernstrategien greife ich gern auf die wissenschaftlich entwickelten Modelle und Konzepte  von T. Nicolaisen (Kiel) zurück.

Achtsamkeit, Wertschätzung und Respekt vor dem Leben und Wirken anderer Menschen sind zentrale Werte, die mich wie ein Kompass durch mein Leben leiten, meine Haltung und auch meine Begegnungen mit anderen Menschen prägen.